Diese Folge enthält die Vorgeschichte der Haupthandlung: Ein Junge wird von einem Bären angegriffen, wodurch eine Epidemie beginnt, die nur Jungen und Männer befällt.
Bei einem Besuch in Edo fällt ein attraktiver Abt namens Arikoto der Hofdame Kasuga auf, die ihn zwingt, das Klosterleben aufzugeben.
Arikoto beginnt gemeinsam mit Gyokuei sein neues Leben. Er hört von einem sorgfältig gehüteten Geheimnis und der Rolle, die jetzt von ihm erwartet wird.
Arikotos Wunden sind endlich verheilt und er wird den anderen Männern im Ōoku vorgestellt, die ihn aber nicht gerade freundlich empfangen.
Iemitsu befiehlt den Männern, sich für ihr Amüsement als Frauen zu verkleiden. Sie erinnert sich, wie sie als Kind durch Hofdame Kasuga von ihrer Familie getrennt wurde.
Iemitsu ist zwar glücklich verliebt, aber immer noch nicht schwanger. Kasuga findet einen promisken Mann in der Stadt, der Arikoto zum Verwechseln ähnlich sieht.
Arikoto heißt Sutezo überraschend positiv im Ōoku willkommen. Alles scheint gut zu verlaufen, bis es zu einem Unfall kommt.
Iemitsu sieht mit eigenen Augen, wie verheerend die Lage außerhalb der Schlossmauern geworden ist. Sie ordnet sofortige Abhilfemaßnahmen an, um einen Bauernaufstand zu verhindern.
Kasuga erkrankt und viele machen sich Sorgen, was bei ihrem Tod geschehen könnte. Die Epidemie erreicht den Ōoku.
Iemitsu zeigt sich öffentlich und verkündet ihre Pläne, wodurch es im ganzen Land zu großen Veränderungen kommt.