Perdida – Vermisst

Antonio lässt sich in Kolumbien verhaften, um den Entführer seiner Tochter zu finden. Doch seine Pflichtverteidigerin Angelita will ihn nach Spanien ausliefern lassen.

Antonio steckt bei seinen wiederholten Versuchen, sich dem Entführer anzunähern, Schläge ein. Seine Mutter und seine Ex-Frau Inma machen sich auf Spurensuche.

Angelita vertrat einst eine schwangere Mandantin und adoptierte nach deren Selbstmord auch deren Baby. Antonio erhält hinter schwedischen Gardinen gute Neuigkeiten.

Antonio stellt mit Cruz den Kontakt her und erhält neue Informationen über seine entführte Tochter Soledad. Inma wohnt der Anhörung bei und stellt Nachforschungen an.

Inma wird von Cruz‘ Schwester La Grilla entführt. Angelita stürzt sich tiefer in den Abgrund. In La Brecha bricht Krieg aus und Antonio gerät ins Fadenkreuz.

Inma versteckt sich mit Sebastián – dem Polizisten in Soledads Fall. Gemeinsam entdecken sie Quitombos Schwachstelle. Antonio will aus La Brecha fliehen.

Nach dem Gefängnisaufstand ist Antonio spurlos verschwunden. Soledad setzt ihre Nachforschungen über ihre Vergangenheit fort und entdeckt eine schockierende neue Spur.

Inmas Telefongespräch mit Milena veranlasst sie dazu, Quitombo unter Druck zu setzen. Dieser nimmt im Gegenzug Angelita in die Mangel. Soledad plant ihre Flucht.

Der Gefängnisaufstand gefährdet sowohl Antonio als auch Cruz. Als Soledad mit Inmas Hilfe die Initiative ergreift, läuft Quitombos Geburtstagsparty aus dem Ruder.

Inma will Soledad von ihrer Vergangenheit erzählen. Doch dann werden sie von La Grilla überrascht, die die beiden benutzen will, um Cruz aus der U-Haft freizupressen.

Antonio sucht verzweifelt nach Inma und Soledad. Diese halten sich mit Ignacio versteckt. Angelita stellt Quitombo, der von Milena verlassen wurde, eine Falle.