Kaiji

Der bei der Jobsuche glücklose Kaiji säuft, stiehlt und spielt sich in Tokio durch den Tag, bis ein Kredithai mit schlechten Nachrichten auftaucht.

An Bord des Schiffes erfahren Kaiji und weitere Verschuldete, dass sie durch eine besondere Variante von Schere-Stein-Papier ihre Freiheit zurückgewinnen können.

Trotzdem er sich mit Kaiji und Furuhata zusammengetan hat, handelt Ando auf eigene Faust und zwingt den wütenden Kaiji, sich ein neues Erfolgsrezept auszudenken.

Als Kaiji, Ando und Furuhata zwar keine Karten mehr, dafür aber eine Menge Geld haben, wollen sie die „Stein“-Karten kaufen, um das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen.

Kaiji will Kitami zu einem tödlichen Showdown überreden. Doch dafür muss er hartnäckig bleiben und mehr aufs Spiel setzen als je zuvor.

Nach seinem Kampf gegen Kitami will sich Kaiji die übrigen „Papier“-Karten unter den Nagel reißen. Er hat ein sehr gutes Blatt, aber nur noch 30 Minuten Zeit.

Bei nur 15 verbleibenden Minuten teilen die übrigen Spielenden die letzten Karten unter sich auf – Kaijis Team muss sich eine neue Strategie zurechtlegen.

Funai sucht panisch nach den letzen drei Karten, doch die Uhr tickt und Kaiji zwingt ihm eine unfaire Wette auf.

Furuhata ist zwischen Andos Angebot und seinem Gewissen hin- und hergerissen und kann sich nicht entscheiden, ob er Kaiji vor einem grausamen Schicksal retten soll.

Monate nach dem Espoir-Vorfall versucht Kaiji seine Schulden abzuzahlen, indem er einen Job in einem Supermarkt annimmt. Sein Manager beschuldigt ihn des Diebstahls.