Mit der Veröffentlichung seines neuen Buches und einer großen Investorenpräsentation steht dem wachsenden Erfolg des zynischen Cem nichts mehr im Wege ... oder doch?
Cem schlägt sich mit seiner inneren Stimme herum und gerät mit Hazal aneinander, weil sie scheinbar mühelos in das Imperium eindringt, das er sich aufgebaut hat.
Cems Vergangenheit mit seiner Mutter erschwert seine Arbeit mit Hazal, als eine Frau in der Klinik eintrifft und wissen möchte, ob sie sich auf eine Affäre einlassen soll.
Nach einem lange aufgeschobenen Besuch bei seiner Mutter findet Cem zufällig eine Postkarte, die eine seiner schönsten Erinnerungen an die Vergangenheit zerstört.
Cem will sich selbst – und Hazal – beweisen, dass er ein gesundes Liebesleben hat. Doch dann sabotiert er sich durch seine zwanghaften Neigungen selbst.
Die Klinik bietet nun eine platonische Schlafbegleitung an, während Cems Panikattacken ihn daran hindern, Blut zu spenden und Halil zu helfen.
Cems Urinstinkte lassen ihn im Stich, als er eines Morgens mit romantischen Gefühlen erwacht. Hazal ist verwirrt, als er Patient*innen plötzlich „liebevoll“ behandelt.
Die Liebesklinik erhält unerwarteten Besuch. Unterdessen versucht Cem, sich selbst von der schlimmsten Krankheit zu heilen: wahrer Liebe.