Fran Lebowitz reflektiert über tödliche Freizeitaktivitäten, Terror am Times Square, U-Bahn-Desaster und Immobiliendebakel in New York.
Lebowitz reflektiert über das Rätsel der Begabung, die Gefahren des Schreibens, die Motown-Musik und den Tag, als Charles Mingus ihr auf der Straße nachjagte.
Lebowitz ergötzt sich an patzigen Taxifahrern, U-Bahn-Kunst, Raumfahrttourismus, berauschten Busfahrern und Leonardo DiCaprios Angebot einer E-Zigarette.
Fran hasst Geld, liebt aber ihre Besitztümer. Also muss sie arbeiten, obwohl sie eigentlich lieber lesen würde. Ein Lotteriegewinn scheint ihre einzige Option zu sein.
Manche können gar nicht fassen, dass Fran noch am Leben ist. Sie ist sich bewusst, dass Rauchen tödlich ist. Doch der eigentliche Horror sind für sie Wellness und Sport.
Fran Lebowitz will das Leben genießen. Dafür reicht schon eine Party, ein guter Film, ein kleines Kind oder Cary Grant. Auf das Internet kann sie getrost verzichten.
Bücher waren in jungen Jahren ihr Tor zur Welt. Sie ist unfähig, Bücher wegzuwerfen – doch einen schlechten Schinken wird sie trotzdem verreißen.