Hätte ich dich nicht getroffen …

Der Ehemann und zweifache Vater Eduard erleidet einen tragischen Verlust. In seiner Trauer trifft er auf eine mysteriöse Frau, die ihm ein einzigartiges Angebot macht.

In einem zweiten Paralleluniversum will Eduard das Schicksal seiner geliebten Familie ändern. Doch in jener alternativen Realität steht ihm sein eigenes Ich im Weg.

Dr. Everest regt Eduard dazu an, über die Entscheidungen vor zwei ausschlaggebenden Momenten – dem Tod seines Vaters und dem ersten Treffen mit Elisa – nachzudenken.

Eduard versucht, sein studentisches Ich im Jahr 1991 davon abzuhalten, sich in Elisa zu verlieben. Doch schließlich droht er im falschen Universum steckenzubleiben.

Im Jahr 1991 stößt Elisa auf Eduards Reiseausrüstung und spricht Eduard auf seine wahre Identität an. Eine weitere Tragödie lässt nicht lange auf sich warten.

In der Gegenwart verrät Òscar Eduard ein Geheimnis, das Clara ihm vor Kurzem erzählte. Es erinnert Eduard an einen entscheidenden Streit mit Elisa.

Eduard reist in ein Universum, in dem Elisa eine bekannte Sängerin ist und ein völlig anderes Leben führt als er. Doch ihr Gewinn beschert ihm einen weiteren Verlust.

Dr. Everest warnt Eduard, dass auch kleine Änderungen große Auswirkungen haben. Doch er ignoriert ihren Rat für eine zweite Chance auf einen Moment mit seinem Sohn.

Da Clara und Òscar allmählich überzeugt sind, dass Eduard unter einer Wahnstörung leidet, bringt er sie mit zu Dr. Everest. Joan öffnet sich seinem Schwiegersohn.

Dr. Everest erzählt Eduard von ihrer eigenen Familientragödie und enthüllt dabei auch eine rätselhafte Vergangenheit und wissenschaftliche Ambitionen.