Im Krieg mit einem unerbittlichen Feind in Germanien bereitet Marcus Aurelius seinen dekadenten Sohn auf seine Nachfolge vor. In Rom gedeihen indes Gerüchte und Intrigen.
Als Marcus Aurelius seinem Leiden erliegt, schlagen die germanischen Truppen zu. Der skeptische Kaiser Commodus muss nun einen Krieg führen, der ihn nicht interessiert.
Commodus erhebt sich zum neuen römischen Kaiser. Doch nicht alle unterstützen diesen Aufstieg und verschwören sich – darunter seine ältere Schwester Lucilla.
Commodus kann den Coup seiner Schwester zwar niederschlagen, tritt jedoch zurück. Während andere die Macht an sich reißen, ergeht er sich in einer Affaire.
Ein katastrophaler Kornmangel offenbart Cleanders Verrat und lässt Commodus allein dastehen. In dem Versuch, Rom wieder zu vereinigen, macht er eine Gladiatorausbildung.
Die blutigen Siege des Kaisers sind der Höhepunkt der verschwenderischen Spiele im Kolosseum. Doch sein paranoider Machtmissbrauch sorgt für einen endgültigen Verrat.
Seit den Kriegserfolgen gilt Cäsar als aufsteigender Stern. Eskalierende Spannungen zwischen den zwei mächtigsten Männern Roms bieten ihm endlich eine Aufstiegschance.
Als ein Drittel des Triumvirats wächst Cäsars Reichtum weiter, jedoch macht er sich mit seinem brutalen Vorgehen auch Feinde. Das verlangt nach einem Imagewechsel.
Cäsars hart erkämpfter Sieg über Gallien macht ihn zwar beim römischen Volk beliebt, führt jedoch zu militärischen Konflikten mit dem Senat und Gnaeus Pompeius Magnus.
Pompeius flüchtet sich nach Alexandria ins Exil. Cäsar geht aus dem Krieg siegreich hervor und trifft bald auf eine mächtige neue Verbündete und Liebhaberin: Kleopatra.
Cäsars Reformen sind beim Volk zwar beliebt, doch der Senat stört sich an seinen kaiserlichen Ambitionen. Gesundheitliche Leiden führen schließlich zu einer Verschwörung.
Nach dem rätselhaften Tod seines beliebten Vaters wächst Caligula im von Ungewissheit geprägten Schatten seines tyrannischen Großonkels, dem Kaiser Tiberius, auf.
Tiberius' Tod katapultiert Caligula auf den Kaiserthron Roms. Nachdem er als Kaiser zunächst überaus beliebt ist, treibt ihn eine Krankheit schon bald in den Wahnsinn.
Um seine Dynastie und seine Macht zu sichern, versucht Caligula, mit seinen drei Schwestern einen kaiserlichen Erben zu zeugen.
Caligulas Ausschweifungen und wachsende Paranoia ziehen blutige und verheerende Konflikte nach sich. Rom, der Senat und sogar ehemalige Verbündete wenden sich von ihm ab.