Pinky Malinky
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Zum Unmut der Bewohner wird der Lieblingssnack der Stadt abgeschafft. Um einem Desaster vorzubeugen, möchte Pinky unbedingt hinter das Rezept kommen.
Pinky arbeitet als Freiwilliger im Tierheim und schließt einen wilden Kater ins Herz. Keine Frage: Die beiden sind miau-wow zusammen.
Pinky befürchtet, dass seine Mutter technisch nicht auf dem neuesten Stand ist. Zeit für einen RIPPED-Kurs: richtig, intensiv, produktiv, perfekt, ernsthafter, digitaler.
Niemand liebt die Spirit-Woche in der Schule mehr als Pinky. Doch bei seinen Versuchen, Cheerleader-Anführerin Tina aufzumuntern, entgeht ihm, dass sie auf ihn steht.
Pinky liebt Sackenhack und ist schockiert, als jemand seine Online-Posts über das Städtchen mit einem „Daumen runter“ bewertet. Kann er die Meinung des Kritikers ändern?
Pinky, Babs und JJ erstellen ein lustiges Video, das „fast perfekt“ ist, also so lala. Doch das ist für Perfektionist Pinky nicht gut genug.
Der größte Enterich der Stadt ist gestorben. Doch Pinky will alle davon überzeugen, dass King Sackenquack noch am Leben ist.
JJs Traum, auf einem Modeblog vorgestellt zu werden, droht zu scheitern, da sein Lieblingsoutfit nicht passt. Doch als raffiniertes Mode-Würstchen weiß Pinky Rat.
JJ und Babs machen sich über eine Fernsehserie lustig, die Pinky jedoch sehr mag. Also lügt er und verstößt gegen die Schulordnung, um die Folgen heimlich zu gucken.
Als Pinky und Babs erfahren, dass JJ keine Gruselfilme mag, schmieden sie einen Plan, um ihm die Angst auszutreiben. Uuuaaahaha!
Pinky muss ein Buch über Extrem-Kaminkehren, das er versehentlich einfach mitgenommen hat, wieder in die Bücherei schmuggeln. Doch die Aktion verläuft nicht nach Plan.
Mit wahrhaftig kreativen Spielzügen tritt Sportskanone Pinky dem Football-Team der Schule bei, um den Spielern zu ihrem ersten Sieg zu verhelfen.
JJ kauft sich eine Lederjacke und möchte fortan ein extremeres Leben führen. Doch Pinky sorgt sich um die Zukunft ihres wöchentlichen Rollenspiels.
Pinky plant eine Undercover-Mission, um Bobs Job als Wachmann zu retten, da dieser aufgrund einer misslungenen Sicherheitsvorführung seinetwegen gefeuert werden soll.
Aufgrund seines Fehlverhaltens im Unterricht wird Pinky ins Büro von Schulleiterin Pfunne zitiert und nutzt diese Gelegenheit, um sie aus ihrer harten Schale zu locken.
Als JJ Pinkys Mutter versehentlich „Mom“ nennt, hat das Wiener Würstchen eine wunderbare Idee: Sie sollten nicht nur Freunde, sondern Brüder sein.
Um Coach Freebirds Freude am Unterricht wiederzuerwecken (oder erstmals zu entfachen), tritt Pinky dessen Taekwondo-Klub bei und gelobt, ein Musterschüler zu sein.
Da es vor Termiten nur so wimmelt, müssen sich Pinky, Babs und JJ einen neuen Treffpunkt suchen. Doch ein Wiener Würstchen ist nicht so leicht zufriedenzustellen.
Der Verlust einer Socke bereitet Pinky große Sorgen, da er der Meinung ist, dass alle Sockenpaare ein Leben lang zusammengehören.
Eine App, die Schritte zählt, veranlasst Pinky, Babs und JJ dazu, ihre Schrittzahlen auf Schritt und Tritt aufzuzeichnen. Wettbewerb tut einer Freundschaft gut, oder?
Pinky erfährt, dass der Sinn seines Lebens darin besteht, andere zu inspirieren. Also beschließt er, für seinen Vortrag die perfekte Stimme zu finden.
Die Autokorrekturfunktion von Pinkys Handy verwandelt alle SMS an Babs in Beleidigungen. Also verwandelt sich Pinky in sein Handy, um sich bei ihr zu entschuldigen.
Pinky hat mit Eifersucht zu kämpfen, als er von Babs' einstigem Kumpel Jules erfährt. Wer um seine Rolle als bester Freund bangen muss, ist wirklich ein armes Würstchen.
Pinky nimmt fälschlicherweise an, dass seine Mutter ihn auf die Übernahme ihrer erfolgreichen Bäckerei mit Fitnessstudio vorbereiten möchte, und vergrault alle Kunden.
Pinky und JJ erfahren, dass Babs umzieht. Ihr letzter gemeinsamer Abend soll besonders werden. Glücklicherweise führt Pinky eine Babs-Löffelliste.
Pinky möchte seinen Fehltag auf seinem Zeugnis irgendwie ausradieren. Um seine perfekte Anwesenheitsbilanz wiederherzustellen, lebt er einfach zwei Tage gleichzeitig.
Nach einem Besuch beim Augenarzt verliert Babs vorübergehend ihr Augenlicht. Also stellt sich Pinky bereitwillig als ihr Blinden-Hotdog zur Verfügung.
Voller Vorfreude auf die Filmnacht mit seiner Familie zerbricht Pinky versehentlich die Trophäe seiner Mutter. Von Schuldgefühlen geplagt setzt er sich unter Hausarrest.
Nach dem Fund eines 100-Dollar-Scheins auf dem Boden packt Pinky, Babs und JJ der Kaufrausch. Doch die Folgen ihrer Verschwendungssucht haben sie nicht bedacht.
Pinky kennt zu seinem Unmut Babs' Lieblingskuchen nicht. Also beschließt er, alles über sie herauszufinden. Schließlich gehört sich das für einen besten Freund.
Pinky sehnt sich nach mehr Ausgeglichenheit. Also konsultiert er eine Sarkasmus-Expertin, um neue Fähigkeiten zu erlernen.
Pinky, Babs und JJ hören ein schönes Lied im Radio und sind ganz hin und weg. Doch bei der Suche nach dem Song geraten sie in Schwierigkeiten.
Pinky hat einen wichtigen Jahrestag vergessen. Um Platz für neue Erinnerungen zu schaffen, beschließt er, sich ungewollter Gedächtnisinhalte zu entledigen.
Pinky möchte die Moral der anderen Schüler an seiner Schule mithilfe von Goldsternen stärken. Doch er schießt übers Ziel hinaus und sein Plan geht nach hinten los.
Pinkys Online-Suche nach seinem Namen ergibt eine Reihe von Unwahrheiten. Um nicht als Lügner zu gelten, will er alles Genannte schnell nachholen.
JJ taucht aufgrund eines misslungenen Haarschnitts unter und hält sich versteckt. Um ihn aufzumuntern, verpassen sich Pinky und Babs noch sehr viel schlimmere Frisuren.
Um das Beste aus anderen herauszuholen, täuscht Pinky eine Verletzung vor, treibt es aber zu weit. (Letztendlich verrät Pinky sogar, warum er einen Kopfverband trägt.)
Pinky bekommt einen Job im Supermarkt und tütet die Einkäufe ein. Doch ein Kunde verlässt den Laden ohne ein Lächeln. Das kann ein fleißiges Würstchen nicht hinnehmen.
Pinky ist mit dem falschen Fuß aufgestanden. Doch er kommt zu dem Schluss, dass er seine schlechte Laune mit einem breiten Lächeln am besten kurieren kann.
Pinky ist begeistert, als er seinem Vater endlich bei der Gartenarbeit helfen darf. Doch dann erfährt er, dass gewisse Pflanzen leider nicht willkommen sind.
JJs Angst vor unbekannten Menschen droht ihn nach seiner Aufnahme in einen Fortgeschrittenenkurs in der Schule zu überwältigen. Was ist zu tun?
Pinky kann nicht fassen, dass sein Vater keinen besten Freund hat. Also beginnt er die Suche nach einem besten Kumpel für Papa.
Um den König des Schulballs zu ermitteln, stellt Pinky seine Mitschüler vor eine Reihe von Herausforderungen in Anlehnung an seine Lieblingsserie „Schlacht um die Krone“.
Um die Moral zu stärken und Träume zu verwirklichen, möchte Pinky von seinen Mitschülern zum Maskottchen gewählt werden. Im Gegenzug verspricht er ihnen das Unmögliche.
Zu Pinkys Unmut wird sein Lieblingsstoppschild mit einer Hightech-Version ersetzt. Also beschließt er, alle weiteren Veränderungen in Sackenhack zu verhindern.
Pinky und Babs möchten ihre Chancen auf ein Pfadfinder-Abzeichen erhöhen. Doch ihr lustiges Projekt weicht schon bald einem hitzigen Konkurrenzkampf.
Um allen zu zeigen, dass Babs und JJ mehr sind als nur Nebenfiguren, bringt Pinky sie aus seinem Schatten ins Rampenlicht.
Mr. Dog scheint gesundheitliche Probleme zu haben. Babs braucht Pinkys und JJs Hilfe, um den Vierbeiner zum Tierarzt zu bringen, ohne dass Bob davon erfährt.
Bob muss während seiner geplanten Geburtstagsparty leider als Sicherheitsmann arbeiten. Doch Pinky stellt sicher, dass sein Kumpel doch noch mitfeiern kann.
Der Schulschreck hat eine Identitätskrise und zweifelt an seinen Qualitäten als Unruhestifter. Pinky will ihm helfen, sich selbst zu finden.
Damit sich seine viel beschäftigten Eltern als Paar wieder näherkommen, arrangiert Pinky ein romantisches Abendessen für sie.
Pinky will andere nicht ausschließen, indem er seine Zeit immer nur mit Babs und JJ verbringt. Also lädt er nach Schulschluss alle zu den Aktivitäten seiner Clique ein.
Am Tag vor dem jährlichen Spaßlauf hat Babs wieder einmal keinen Sponsor. Pinky gelobt, alles zu tun, um ihr zu helfen – wirklich alles.
Als Pinky ein Haar in seinem Gesicht entdeckt, glaubt Pinky, fortan der Mann im Haus zu sein. Doch sein Vater weiß plötzlich nichts mehr mit sich anzufangen.
Schulleiterin Pfunne droht damit, den entspannten Sportunterricht der Klasse in ein Knochenbrecher-Bootcamp zu verwandeln. Doch Pinky möchte stattdessen lieber wrestlen.
Pinky befürchtet, dass sein geliebter Radiergummi nun zu klein ist, um all seine Fehler zu beseitigen. Also beschließt er, den Rest seines Lebens fehlerfrei zu leben.
Als Pinky erfährt, dass seine Eltern einst als Gesangsduo aufgetreten sind, beschließt er, sie berühmt zu machen.
Pinky glaubt, seine Freundschaft mit Babs und JJ befinde sich in einer Krise. Mit einer Beziehungsapp möchte er den Funken der Freundschaft daher neu entfachen.
Als Pinky erfährt, dass nur Menschenkinder an der ultimativen Maskottchen-Championship teilnehmen dürfen, ist er entschlossen, sein Wienersein zu unterdrücken.
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