Die Geschichte des Tacos
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Die Geschichte des Tacos
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fanden Mexikaner*innen in Chicago Einzug und eroberten mit Tacos – von Carnitas mit Mole bis hin zu Birria – das Herz der „windigen Stadt“.
Alles in Las Vegas ist spektakulär: die Shows, die Hotels, die Casinos … und die Tacos. Al Pastor, Birria, Carnitas und sogar Cheetos stehen auf der Speisekarte.
In New York Fuß zu fassen, ist nicht einfach – aber es lohnt sich. Menschen aus Puebla und Oaxaca erobern die Metropole mit ihren Tacos.
Die mexikanischen Wurzeln von San Antonio sind unverkennbar. Das Ergebnis der kulturellen Vielfalt? Tacos mit Barbacoa-Rindfleisch, Sirloin-Steak al Pastor und Frühstückstacos.
Los Angeles hat die größte mexikanische Bevölkerung außerhalb Mexikos … deshalb gibt es an fast jeder Ecke Tacos in allen Variationen und Größen.
Dallas hört nie auf, sich neu zu erfinden, was sich auch in der kulinarischen Welt zeigt: Oktopus-Carnitas, Hummer und Bruststück-Tacos sind Teil der einzigartigen Küche.
Phoenix und Sonora teilen ihre Leidenschaft für Tacos. Aromatische Zutaten aus der Wüste, wie Mesquite und Chiltepín, verleihen den Tacos eine besondere Note.
Es spielt keine Rolle, auf welcher Seite der Grenze zwischen Mexiko und den USA man sich befindet: Tacos wecken Erinnerungen an Heimat und Familie.
Die Suadero-Tacos aus Mexiko sind das perfekte Heilmittel gegen Kater. Sie sind mit der amerikanischen Rinderbrust verwandt, haben jedoch mehr Würze und mehr Biss.
Der Cochinita-Pibil-Taco ist eine Schweinefleischdelikatesse, die in einer Grube im Boden gegart wird. Diese alte Tradition hat sogar die Kolonialzeit überstanden.
Der Cabrito-Taco mit Kitzfleisch entsprang einer Ziegenhirtentradition aus dem Iran und dem Libanon. Inzwischen ist der Norden Mexikos für diese Delikatesse berühmt.
Der amerikanische Taco wurde natürlich importiert, doch seitdem hat er sich mächtig gewandelt. Es handelt sich um einen Hartschalen-Taco, der einfach köstlich ist.
Der praktische Burrito besteht aus einer Mehltortilla mit umgeschlagenen Enden, damit nichts herausfällt. Er stammt ursprünglich aus den nördlichen Bundesstaaten Mexikos.
Der Birria-Taco zeichnet sich vor allem durch seine Brühe aus – eine köstliche Mischung aus Ziegenfleischsaft und Gewürzen. Man kann sie löffeln oder den Taco eintunken.
Der beste Fisch-Taco kommt von der Pazifikküste Mexikos und hat japanische Einflüsse. Er wird mit einem Tempura-ähnlichen Teig paniert, ist knusprig und stets frisch.
Die herzhaften Tacos „Al Pastor“ sind in Mexiko-Stadt an jeder Straßenecke zu finden. Doch ihre Geschichte reicht bis ins einstige Kleinasien zurück.
Wenn Sie Tacos mögen, sind Ihnen auch die Carnitas ein Begriff. Das Gericht ist bis zu den Azteken zurückzuverfolgen. Willkommen in Michoacán – der Carnitas-Hauptstadt.
Unabhängig von ihrer Füllung sind Canasta-Tacos allseits beliebt. Wir stellen Ihnen diese Köstlichkeit und eine regelrechte Canasta-Taco-Legende vor: Lady Basket.
Von Tijuana über Hermosillo bis hin nach Sonora und Los Angeles – Carne Asada ist überall ein Hit. Doch auch das beste Fleisch ist nichts ohne die perfekte Tortilla.
Barbacoa beginnt stets mit einem großen Loch im Boden. Das Gericht ist der Inbegriff einer bodenständigen Delikatesse.
Bei Guisados geht es nicht nur um das Fleisch, sondern um die Zubereitungsform. Lernen Sie einige der besten Guisado-Köche in Mexiko und Los Angeles kennen.
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