Während sich Anwälte und Sachverständige auf den Prozess vorbereiten, legt Michael Peterson seine Version der verdächtigen Todesumstände seiner Frau dar.
Als Michael Petersons Doppelleben ans Tageslicht kommt, befürchten Verteidiger, dass sich die Enthüllungen negativ auf den bevorstehenden Prozess auswirken könnten.
Ein verdächtiges Ereignis aus Petersons Vergangenheit erschüttert Petersons Verteidigung. Außerdem stattet das Team Michaels erster Frau in Deutschland einen Besuch ab.
Während der Prozess näher rückt und die Aufmerksamkeit der Medien steigt, sorgt eine gewagte Äußerung im Autopsiebericht beim Verteidigerteam für Entsetzen.
Während die Staatsanwaltschaft ihre Version der Ereignisse vorträgt, versuchen Petersons Anwälte, bei der Jury berechtigte Zweifel aufkommen zu lassen.
Eine Aussage im Zeugenstand sorgt für Schmunzeln. Der Richter trifft eine wichtige Entscheidung und Michaels angebliche Aggressivität rückt in den Mittelpunkt.
Kathleens Schwestern nehmen sich Michaels Texte vor. Die Jury besichtigt die berüchtigte Treppe in Michaels Haus. Ein wichtiges Beweisstück taucht wieder auf.
Ist Michael Peterson schuldig? Die Jury erlässt das Urteil im Fall der mysteriösen Todesumstände von Petersons Frau Kathleen.
Acht Jahre später könnte eine mögliche Täuschung der Jury durch den Hauptzeugen der Anklage ein neues Verfahren erforderlich machen.
Nach den Aussagen weiterer Sachverständiger über die fragwürdigen Schlussfolgerungen von Duane Devers urteilt das Gericht über die Notwendigkeit eines neuen Verfahrens.
Nach zweieinhalb Jahren Hausarrest muss sich Michael zwischen einem Alford-Plea und einem neuen Verfahren entscheiden, mit dem er seine Freiheit riskieren würde.
Da ihr Vertrauen in die Justiz nun dauerhaft geschädigt wurde, müssen Michael und seine Familie genau abwägen, was sie sich von weiteren Anstrengungen versprechen.
Michael spricht mit der Presse über die Gründe für seine Verfahrensabsprache. Kathleens Schwester äußert vor Gericht ihre Empörung.