Ein Texaner wird eines Überfalls schuldig gesprochen, da die forensischen Experten bei der Auswertung der Überwachungsaufnahmen nur das sehen, was sie sehen wollen.
Eine Texanerin wird als Gattenmörderin verurteilt. Doch fragwürdige Beweise in Form von Blutspritzern zeigen die Grenzen der forensischen Wissenschaft auf.
Um einen Mann, dessen Tochter spurlos verschwunden ist, des Mordes anzuklagen, setzt die Polizei von Detroit Leichenspürhunde unzulässigerweise als Beweismittel ein.
Ein Angeklagter in Brooklyn wurde eines Bandenüberfalls bezichtigt. Doch er ist unschuldig, denn forensische DNA-Vergleichswerte eignen sich nicht als echte Beweise.