Pablo Escobar: El Patrón del Mal

Schon als Kind hatte Pablo ein gutes Händchen fürs Geschäft. Später arbeitete er dann mit El Alguacil zusammen und gelangte auf diesem Weg ins Drogengeschäft.

Nachdem er wegen Diebstahls im Gefängnis landet, beginnt Pablo, mit Kokain zu handeln, für dessen Anbau er extra eine Ranch kauft.

Pablo und Gonzalo kommen wegen Drogenschmuggels ins Gefängnis. Fabio muss sich mit der Beziehung zwischen seiner Schwester Patricia und Pablo wohl oder übel abfinden.

Pablo schmuggelt mit den gekauften Flugzeugen Drogen nach Miami, wo sich Graciela um den Vertrieb kümmert. Pablo macht seinem Bruder ein unvergessliches Geschenk.

Pablo lässt die Hacienda Nápoles bauen. Die Nachricht vom Auslieferungsabkommen zwischen Kolumbien und den Vereinigten Staaten versetzt ihn in höchste Alarmbereitschaft.

Die Suche nach Irma bleibt erfolglos. Die Anführer der Organisation kommen zusammen, um sich über das Auslieferungsabkommen zu beraten.

Pablo erlebt am eigenen Leib, welchen Einfluss Politiker haben können, und zieht zur Ausweitung seiner Macht eine Politikerkarriere in Betracht.

Einige seiner Verbündeten sind gegen Pablos politische Ambitionen. Zwar beginnt er seinen Kongress-Wahlkampf, doch der Parteichef möchte nichts mit ihm zu tun haben.

Pablo und Galán können in den Wahlen einige Siege einfahren, doch Pablo schmiedet schon jetzt Pläne, um seinen Gegner aus dem Weg zu räumen.

Pablo tritt sein Amt an. Rodrigo Lara wird zum Justizminister ernannt und nutzt die Gelegenheit für eine öffentliche Stellungnahme gegen den Drogenschmuggel.