Ragnarök

Ein Kampf endet mit einem Schlag und einer Gewaltandrohung. Nach einem Besuch in einem anderen Reich sucht Magne nach Verbündeten. Vidar mobilisiert seine Kräfte.

Die Wahrheit tut weh und löst einen Eroberungskampf aus. Vidar geht Magne unter die Haut, Iman nutzt ihre Kräfte aus und Laurits entdeckt seine dunkle Seite.

Edda erhebt sich: Magne stellt Ran zur Rede und Laurits liefert einen Beweis. Proteste nehmen zu. Ein König kann wieder laufen. Ein Manipulationsgenie wird ausgetrickst.

Nach dem Tod eines Patriarchen wird eine merkwürdige Kreatur geboren. Magne gelobt Veränderung, Laurits macht Vorhaltungen, Fjor plant um und Saxa und Iman werden aktiv.

Magne lehnt seine Kräfte ab und Fjor ringt um die Macht. Die Götter sollte man nicht verärgern. Laurits erfährt die Wahrheit. Iman wendet sich an Ran.

Magne und seiner Crew stehen auf ihrer riskanten Mission schwere Zeiten bevor. Ein unvorhergesehener Feind hat es auf die Jutuls abgesehen. Eine uralte Kraft erwacht.

Seines Hammers beraubt, kämpft Magne weiterhin gegen die Riesen, hält sich jedoch an moderne Regeln. Doch als er gegen einen Pakt verstößt, bröckelt die Waffenruhe.

Die Jutuls beschließen, Magne zu unterstützen, damit er sich Saxas Plan gegenüber offener zeigt. Laurits fühlt sich von allen abgelehnt, findet jedoch Trost bei Jens.

Unter Saxas Zauber scheint Magne sich immer mehr zu entfremden – eine perfekte Gelegenheit für Fjor, um seinen bösen Plan umzusetzen und eine gefährliche Falle zu stellen.

Magne ist so angreifbar wie nie zuvor und benötigt Unterstützung im Kampf gegen seine unnachgiebigen Gegner. Laurits hat mit einem Ultimatum zu kämpfen und muss sich entscheiden.

Magnes Arroganz sorgt für Uneinigkeit zwischen seinen Verbündeten. Die Götter stehen an einem Scheideweg: Sollen sie den Frieden wahren oder den drohenden Kampf bestreiten?

Trotz Eddas Neuanfang kann der junge Gott des Donners der vorbestimmten Zukunft, die ihn erwartet, nicht entkommen.