Wissen ist Macht: Die Fähigkeit, andere abzuhören, ist für die Spionagetätigkeit entscheidend und erfordert ein hohes Maß an Einfallsreichtum.
Bei manchen Missionen geht es nicht um die Informationsbeschaffung, sondern um die Beseitigung von Widersachern, die Geheimdienste zuweilen mit Giftangriffen umsetzen.
Seit Anbeginn der Spionagetätigkeit wurden körperliche Reize eingesetzt, um andere zu überzeugen oder zu erpressen. Auch heutzutage ist dies noch eine bewährte Praxis.
Die Methoden zur Erfassung vertraulicher Daten sind im Laufe der Zeit immer fortschrittlicher und die dazu benötigten Geräte immer kleiner geworden.
Um an die Informationen zu gelangen, die ihre Quellen gesammelt haben, nutzen Agenten verschiedene Hilfsmittel – von „toten Briefkästen“ hin zu Hightech-Übertragung.
Für Sonderkommandos kommen nur die besten Geheimagenten infrage. Doch einige der berüchtigtsten Missionen erforderten zusätzlich noch ausgeklügelte Technologien.
Die Verschlüsselung ist zur Geheimhaltung wichtiger Informationen unabdingbar. Doch einige geniale Köpfe schafften es, scheinbar undurchdringliche Codes zu knacken.
Was bringt Agenten dazu, ihr eigenes Land auszuspionieren? Die Gründe dafür fallen meist in eine von vier Kategorien – wie einige bekannte Fälle zeigen.