Emanuela Orlandi verschwindet an einem Juniabend in der Vatikanstadt spurlos. Eine Ansprache von Papst Johannes Paul II. – und ein rätselhafter Anrufer – verkomplizieren den Fall.
Eine vielversprechende Spur in einem Kloster in Luxemburg verläuft im Sand. Zehn Jahre später wird eine Verbindung zwischen dem Vatikan und der italienischen Mafia aufgedeckt.
Ein Mann behauptet, für Emanuela Orlandis Entführung verantwortlich zu sein. Doch je mehr er preisgibt, desto weniger glaubwürdig erscheint er.
Nach dem Vatileaks-Skandal stößt ein Journalist auf neue Beweise dafür, dass der Vatikan möglicherweise Informationen zu Emanuela Orlandis Schicksal zurückgehalten hat.