Die abstrakte Malerin Atiye läuft dem Archäologen Erhan über den Weg. Dieser hat an der Ausgrabungsstätte Göbekli Tepe ein mysteriöses Symbol entdeckt.
Atiye wird bei den Hochzeitsvorbereitungen von einer Schreckensvision geplagt. Erhan folgt Hinweisen zu der Frau, die Atiye wiederholt erschienen ist.
Nach der Enthüllung von Zühres Identität vermutet Atiye eine vorsätzliche Verschleierungsaktion. Erhan hört von einer blinden Frau, die seinen Vater besucht hatte.
Serdar nimmt die beschwerliche Suche nach Atiye auf. Erhan hat eine Vision von seiner Familie. Zühre verrät Atiye ihre Bestimmung und ihre geteilte mystische Abstammung.
In der Höhle arrangiert sich Atiye mit ihrer Vergangenheit und ihren Ängsten. Erhan sucht verzweifelt nach dem Tunneleingang. Atiyes Schicksal hängt am seidenen Faden.
Ein Bild von Shahmaran bestätigt Erhans Verdacht. Atiye stößt bei ihren Ermittlungen zu den Todesfällen in der Familie Kurtiz auf die schockierende Wahrheit.
Ozan muss dem Druck von Serdar standhalten und will nicht zulassen, dass Cansu seine Hochzeit mit Atiye ruiniert. Ein Verrat droht Atiyes Schicksal zu besiegeln.
Zühre erzählt Nazım in einer Rückblende von ihrer Vorahnung in Bezug auf Atiye und Erhan. Eine verhängnisvolle Entscheidung Atiyes verändert zwangsläufig die Realität.
In einer beunruhigenden neuen Realität, in der sie nicht zu existieren scheint, stößt Atiye an dem Ort, an dem alles begann, auf ein bekanntes Gesicht.
Serdar befiehlt Hannah, ein Auge auf Atiye zu haben. Diese entdeckt Serdars Verbindung zu Erhans Bergbaubetrieb und lernt einen Mann aus dessen Vergangenheit kennen.
Atiye zeigt Erhan Nazıms Notizbuch und stößt auf das Fruchtbarkeitssymbol. Mustafa durchleuchtet Seraps Vergangenheit. Atiye gelangt zu einer schockierenden Einsicht.
Ozans Schicksal hängt am seidenen Faden. Serdar sucht verzweifelt nach Atiye. Diese erfährt indes, dass sie die einzige Hoffnung der Menschheit ist.
Melek blickt hinter die Fassade und Hannah zwingt Nazım, ihr bei der Suche nach Erhan zu helfen. Erhan und Atiye werden in Cappadocia von einem lieben Menschen empfangen.
Melek erhält eine Botschaft von Serap. Seher macht Atiye auf die Gravuren im Fels aufmerksam, die Erhan an sie erinnern werden. Atiyes Odyssee trifft auf ein Hindernis.
Elifs Zeit läuft ab. Serdar enthüllt seine düsteren und tragischen Anfänge und zwingt Atiye, ihm den Höhleneingang zu zeigen.
Die Wahrheit um die toten schwangeren Frauen tritt zutage. Als Atiye ihre Bestimmung – zu einem hohen Preis – erfüllt, kollidieren zwei Parallelwelten miteinander.
Atiye und Erhan suchen weiterhin nach ihrer Tochter. Atiye hat eine beunruhigende Vision. Außerdem taucht erneut ein mystisches Symbol auf.
Serdars Suche nach Aden nimmt eine Wende. Atiye versucht verzweifelt, sich aus den Zeichen von Aden einen Reim zu machen. Ozan begeht eine verhängnisvolle Tat.
Erhan und Atiye stoßen auf ein mysteriöses Gerät, das mit der unbekannten Gemeinschaft in Verbindung steht. Cansu klopft an Ozans Tür und trifft auf Melek.
Umut hilft bei der Übersetzung der Botschaft auf dem Aufnahmegerät und sucht mit Erhan in Mardin nach Antworten. Atiye und Aden haben Kommunikationsschwierigkeiten.
Eine Dengbêj gewährt Einsichten in Umuts besondere Abstammung und tragische Vergangenheit. In Mardin führt eine bekannte Gestalt Atiye und Aden zu einer Höhle.
Erhan jagt einen Dieb mit Kapuze, der Landkarten aus dem Museum gestohlen hat. Atiye verbringt wertvolle Zeit mit Aden und gibt ihr den Saft vom Baum des Lebens in Dara.
Aden kämpft mit den verschiedenen Stimmen in ihrem Kopf. Atiye wird sich der weltbewegenden Fähigkeiten ihrer Tochter bewusst. Ozan will Melek unbedingt Einhalt gebieten.
Melek enthüllt, welche Rolle sie in Umuts Familientragödie spielte. Atiyes apokalyptische Vision wird allmählich Realität. Wird sie etwa ihr Ein und Alles opfern müssen?