Kimi ni todoke

Sawako Kuronuma wird wegen ihres Aussehens gehänselt, wird jedoch von ihrem netten Mitschüler Kazehaya ermutigt, in der neuen Schulveranstaltung einen Geist zu spielen.

Sawako erschreckt ihre Mitschüler*innen, als sie vollkommen nass in die Schule kommt, doch Kazehaya und Yoshida sind nett zu ihr. Kazehaya adoptiert einen herrenlosen Welpen.

Sawako freut sich über die Willkommensgrüße ihrer Freund*innen. Sie erhält vom Klassenlehrer Pin die Aufgabe, ein Anwesenheitsbuch zu erstellen.

Ein Gerücht macht die Runde, dass Sawako ihre Mitschülerinnen Yoshida und Yano beleidigt. Während die beiden darüber lachen, breiten sich Missverständnisse zwischen ihnen aus.

Sawako ist traurig, dass sie Yoshida und Yano Probleme bereitet hat, und hält Abstand zu ihnen. Kazehaya fragt sie nach ihren Gefühlen aus.

Sawako bricht einen Streit vom Zaun, als sie auf der Toilette Klatsch über Yoshida und Yano hört. Genau in diesem Moment erscheinen die beiden.

Yoshida und Yano laden Sawako in ein von Ryus Familie betriebenes Ramen-Restaurant ein. Danach chillen sie in Ryus Zimmer und laden Kazehaya ein.

Als sich das Verhalten gegenüber Sawako bessert, bestehen Yoshida und Yano darauf, dass sie sie beim Vornamen nennt. Pin hat eine herausfordernde Aufgabe für Kazehaya.

Ermutigt von Kurumis Freundlichkeit und nettem Verhalten spricht Sawako mit Chizuru und Ayane darüber, ihre Frisur zu ändern, um mehr wie die von Kurumi auszusehen.

Sawako öffnet sich gegenüber Kurumi, die ihr gegenüber anscheinend immer freundlich ist. Ayane glaubt allerdings, dass Kurumi etwas im Schilde führt.