Re:Mind

Elf Highschool-Schülerinnen sind in einem beängstigenden Szenario gefangen: Sie erwachen in einem Zimmer des Horrors und suchen Antworten.

Auf ihrer verzweifelten Suche nach einer Fluchtmöglichkeit stoßen die Mädchen allmählich auf eine Gemeinsamkeit, die sie näher zusammenbringt.

Die Mädchen befürchten, ihre Tortur könnte die Rache für einen einstigen Vorfall mit einer Mitschülerin sein. Verzweifelt äußern sie gegenseitige Schuldzuweisungen.

Um das Rätsel zu lösen, gehen die Gefangenen den Hinweisen nach und gestehen ihre Vergehen. Doch auch diese Gewissenserleichterung setzt dem Horror kein Ende.

Ein neues Labyrinth aus Rätseln stellt die verbleibenden Mädchen, die sich einer Analyse scheinbar unzusammenhängender Vorfälle widmen, vor weitere Herausforderungen.

Endlich werden sich die Mädchen bewusst, dass ihre Mätzchen tief greifende und negative Konsequenzen hatten und ihre Opfer möglicherweise Vergeltung fordern.

In einer herzzerreißenden Wendung outet sich eine Schülerin als Urheberin der Vorfälle, aufgrund derer die sieben verbleibenden Mädchen weiterhin gefangen sind.

Die Gefangenen analysieren eine Kette von Ereignissen im letzten Jahr, die in dem angeblichen Selbstmord mündete. Dabei tritt eine schockierende Wahrheit zutage.

Die Entführungsopfer erinnern sich an den Vater ihrer Freundin Miho. Dabei entdecken sie eine geheime Beziehung zwischen zwei der noch anwesenden Mädchen.

Allmählich entsteht der Verdacht, dass ihre Peinigerin die ganze Zeit unter ihnen weilte und sie als vermeintliche Mitgefangene beobachtet hat.