JAPAN SINKS: People of Hope

Amami, ein Beamter des japanischen Umweltministeriums, besucht den Seismologen Dr. Tadokoro, der glaubt, dass die Region Kantō vom Untergang bedroht ist.

Nach dem Untergang von Hinojima tut der Premierminister Tadokoros Theorie als haltlos ab. Ein Zeitschriftenartikel gefährdet Amamis Karriere.

Der stellvertretende Premierminister schenkt Tadokoros Schreckensprognose keinen Glauben. Also beauftragt Amami einen angesehenen Wissenschaftler mit einer Datenanalyse.

Als die Neuigkeiten vom Untergang Kantos öffentlich werden, bricht unter den Bewohnern Panik aus und der Handel wird ausgesetzt. Amami stellt einen Evakuierungsplan vor.

Kanto hat unzählige Opfer zu beklagen. Als Amami erfährt, dass der Bus, in dem sich seine Tochter befindet, in einem Tunnel feststeckt, bricht er auf, um sie zu finden.

Higashiyama legt seinen Plan zum Wiederaufbau der Regionen, die von der Katastrophe erfasst wurden, abrupt auf Eis. Tadokoro zufolge steht dem Land ein Desaster bevor.

Nach Tadokoros Verhaftung wendet sich Amami an eine ungewöhnliche Person, um mit den Wissenschaftsdaten zu helfen. Der Umsiedlungsplan stößt unerwartet auf Hindernisse.

Als die Welt von der Krise in Japan und den Umsiedlungsgesprächen erfährt, schwindet allmählich das Vertrauen der Einwohner des Landes in ihre Regierung.

Die Welt ist vom terroristischen Angriff auf den Premierminister schockiert. Während Amamis Team weiterhin an der Umsiedlung arbeitet, wird ein neues Virus entdeckt.

Aufgrund einer Mutation lassen andere Länder keine japanischen Einwanderer mehr ins Land. Wissenschaftler müssen ein Heilmittel entwickeln, bevor es zu spät ist.