Blue Period

Das Gemälde einer Mitschülerin erweckt in Yatora eine Leidenschaft und ein Talent für die Kunst. Fortan ändern sich die Prioritäten im Leben des antriebslosen Schülers.

Yatora tritt der Kunst-AG bei. Über die Sommerferien nimmt er an einem besonderen Kurs teil, um sich künstlerisch weiterzubilden und an der Kunstakademie zu studieren.

Yatora besucht mit Yuka zusätzliche Kurse am Tokyo Art Institute. Bei einem Museumsbesuch mit seinen neuen Mitschülern erlebt er einen künstlerischen Durchbruch.

Die Studenten des Tokyo Art Institute rüsten sich mit anspruchsvollen Nachmittagskursen für den nächsten Wettbewerb. Die Kunstprüfungen fordern Yatoras Freunde heraus.

Vor den Prüfungen fährt Oba das Training hoch. Da Yatora abstrakte Konzepte nur schwer ausdrücken kann, schlägt ihm Saeki vor, sich auf einer großen Leinwand auszutoben.

Yatora experimentiert auf der Suche nach einer Geheimwaffe für seine künstlerischen Ambitionen mit diversen Hilfsmitteln. Doch der Prüfungsstress hinterlässt Spuren.

Oba wirft Yatora mit seiner Schwäche aus der Bahn. Doch ein offenes Gespräch mit einem guten Freund stellt sein Selbstvertrauen vor der ersten Prüfung wieder her.

Bei der ersten Prüfung steht das Selbstporträt an. Durch eine Panne erhält Yatora den nötigen Hinweis. Oba geht mit der Klasse vor Verkündung der Ergebnisse ins Museum.

Drei Kandidaten avancieren zur zweiten Prüfung, so auch Yatora, die die „Farben“ meistern muss. Yuka kommt aufgrund ihres neuen Jobs nicht mehr zum Kunstunterricht.

In Odawara offenbaren Yuka und Yatora ihre Seelen und ihre Körper und hoffen, so ihre persönlichen Schwierigkeiten mit der Kunst, wie auch ihre Ängste, zu überwinden.