Japan sinkt: 2020

Eine Reihe starker Erdbeben bricht über den Alltag der Familie Mutoh herein und lässt Japan in Chaos und Verwüstung versinken.

Da der Wasserpegel ansteigt, beschließen die Mutohs und ihre Nachbarn Nanami und Haruo, Tokio und den Schrein, in dem sie Schutz gesucht haben, zu verlassen.

Trotz einer Tragödie kämpfen sich die Überlebenden weiterhin nach Westen vor. Kite, ein beliebter YouTuber aus Estland, gesellt sich zur Gruppe.

Die Gruppe sucht Zuflucht in einem Supermarkt, wird jedoch von Erdbeben zum Weiterziehen gezwungen. Sie nehmen den Eigentümer und einen englischen Anhalter mit.

Shan City heißt die Reisenden herzlich willkommen. Die Anführerin der Gruppe kommuniziert mit den Toten, was zu einem Bruch zwischen Ayumu und ihrer Mutter führt.

Kunio wird nach dem Fluchtversuch von der Gruppe eingesperrt. Ayumu wird klar, dass der alte Mann per Morsecode eine verzweifelte Warnung aussenden will.

Die Überlebenden erreichen einen Hafen, an dem Menschen auf dem Seeweg evakuiert werden. Doch Ayumu erhält aufgrund ihres sportlichen Potenzials als Einzige Zutritt.

Das japanische Inselarchipel sinkt. Die Gruppe entkommt an Bord eines Fischerbootes, muss jedoch nach einem Schaden auf Rettungsboote wechseln.

Die Überlebenden vom Boot treffen auf Kite und Onodera und machen sich dann auf zu einer Forschungseinrichtung, in der sie den Schlüssel zur Rettung Japans vermuten.

Onoderas Daten enthalten eine Landkarte, derzufolge Teile Japans womöglich wieder auftauchen werden. Für die Überlebenden hängt alles von Kites Internet-Ballon ab.