Todo va a estar bien

Ruy und Julia sind tolle Eltern, als Paar jedoch gescheitert. Als Julia im Knast landet, weil sie Ruy unter Alkoholeinfluss nach Hause fährt, hat sie eine Offenbarung.

Auf Andreas Geburtstagsparty eskaliert die Lage, als Ruy die schockierende Wahrheit über Julias sonnabendliche Besuche im Haus ihrer Mutter erfährt.

Während Julia den Nachmittag mit Fausto verbringt, stellt Ruy Nachforschungen an. Andrea findet Gefallen an dem schwarzen Hahn nebenan und mausert sich zur Unternehmerin.

Bei einem Runden Tisch im Radio hält Ruys angeblicher „Feminismus“ einer Provokation nicht stand. Schockiert holt Julia Andrea eilig von der Schule ab.

Als Ruys und Julias Scheidungsanhörung ansteht, schicken sie Andrea in Idalias Heimatort auf dem Land, wo sie einen völlig anderen Lebensrhythmus kennenlernt.

Die Neuigkeiten von Julias Geschäftserfolg schaden ihrem Ruf und ihrem Status als unabhängige Künstlerin. Ruy will sich auf einem Workshop sein Machogehabe abgewöhnen.

Nach der Trennung ihrer Eltern läuft Andrea davon. Ruy und Julia begeben sich gemeinsam auf die Suche nach ihr und werden dabei von Fausto unterstützt.

Andrea wird gefunden, und Ruy, Julia und Fausto kommen zusammen. Idalia überlegt, alles hinzuschmeißen und zu ihrer Familie nach Salazar zurückzukehren.