Welcome to Wedding Hell

Als ihr Freund Seo Jun-hyeong jedes Mal vom Thema ablenkt, als sie ihn auf eine Hochzeit anspricht, kommen bei Kim Na-eun Zweifel und Frust hoch.

Der erste Schritt ist zudem einer der wichtigsten: das Treffen der Eltern. Na-eun und Jun-hyeong sind nervös und hoffen auf einen problemlosen Abend.

Na-eun macht sich Gedanken, wie er bei Jun-hyeong das Thema Finanzen ansprechen soll, die scheinbar die entgegengesetzte Einstellung in Sachen Geldausgeben hat.

Ein Blick auf Jun-hyeongs Kreditkartenabrechnung verschlägt Na-eun die Sprache. Sie weiß nicht, dass er hinter ihrem Rücken eine ausladende Brautparty organisiert.

Jun-hyeongs Wunsch, für die Hochzeitsfeier ein teures Hotel zu buchen, stößt bei Na-eun auf Widerstand, da sie etwas Bescheideneres bevorzugen würde.

Na-eun und ihre Eltern sind über die beeindruckenden Geschenke von Jun-hyeongs Mutter hellauf erfreut – bis sie ein verbleibendes Preisschild entdecken.

Na-euns Suche nach einer gefragten Luxusuhr für Jun-hyeong entpuppt sich als schwieriger als gedacht. Ein überraschender Anruf von ihm verdirbt ihr die Stimmung.

Jun-hyeongs Mutter bietet an, sie beim Möbelkauf zu unterstützen, was Na-eun leider nicht ablehnen kann. Doch das vermeintlich gut gemeinte Angebot sorgt für einen Eklat.

Ein heftiger Konflikt zwischen den beiden Müttern über das neue Zuhause des Paares bringt Na-eun und Jun-hyeong in Bedrängnis.

Das Hochzeitsfotoshooting steht vor der Tür, doch zwischen Na-eun und Jun-hyeong herrscht Funkstille. Können ihre Freunde eine Versöhnung herbeiführen?

Während die Hochzeit noch in den Sternen steht, finden sich die Mütter endlich zu einem ehrlichen Gespräch zusammen. Jun-hyeong ereilt eine wichtige Erkenntnis.

Na-eun und Jun-hyeong haben ihre individuellen Methoden, um vor der Hochzeit die Nerven zu behalten. Choi Hui-seon sieht Jang Min-woo in einem neuen Licht.