Professor T

Professor Jasper Tempest (Ben Miller) findet sich unfreiwillig als Berater der Polizei wieder, doch sein Interesse an Kriminalität ist rein akademischer Natur. Diana Tyson wurde auf dem Campus, auf dem Professor T. tätig ist, vergewaltigt. Es gibt keine brauchbaren forensischen Beweise, und das Opfer ist zu traumatisiert, um eine hilfreiche Aussage zu machen, außer dass ihre Halskette fehlt.

Ein Glas Wein auf einem Empfang des Museums in Cambridge kostet dem Bibliothekar, Nigel Wiggins, das Leben. Schnell findet das Ermittlerteam heraus, dass Wiggins gar nicht das beabsichtigte Opfer war. Wem galt der Mordanschlag und welcher der 120 Gäste könnte das Getränk vergiftet haben?

Vijay Banerjee, der Besitzer eines Juwelierladens, wird angefahren und schwer verletzt. Bei sich trug er wertvolle schwarze Diamanten. DS Lisa Donckers und DS Dan Winters haben den Verdacht, dass hinter dem Unfall mehr steckt. Und tatsächlich erfahren sie vom schwer sedierten Banerjee, dass seine Frau und seine Tochter als Geiseln genommen wurden und die Diamanten als Lösegeld gedacht waren.

Ein 6-jähriges Mädchen verschwindet spurlos, nachdem ein Angreifer in ihr Haus eingebrochen ist und ihren Vater bewusstlos geschlagen hat. Die Polizei geht von einer Entführung aus. DCI Christina Brand bittet Professor T. um seine Einschätzung, ob die Eltern des Mädchens die Wahrheit sagen. Als dann eine Lösegeldforderung eingeht, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

Beverley Wallace wurde ermordet und ihre Leiche im Wald entsorgt. Nachdem ein Heroinsüchtiger versucht hat, die Uhr des Opfers zu verhökern, wird dieser verhaftet und angeklagt. Beverleys Tochter Sophie, die das Down-Syndrom hat, ist jedoch fest davon überzeugt, dass er nicht der Mörder ist, will der Polizei aber nicht sagen, was sie weiß.

Der milliardenschwere Geschäftsmann James Samson ist auf dem Weg zu einer Pressekonferenz, um die Auflegung eines Biotech-Investmentfonds mit 50 Millionen Pfund anzukündigen, als er in eine Schießerei gerät. Das Ermittler-Team vermutet, dass die Schießerei das Werk von Pro-Life-Aktivisten sein könnte, die gegen die von Samsons Firma durchgeführte Stammzellenforschung sind.

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