Invisible

Nach einer Explosion am Shibuya-Bahnhof hackt der Attentäter eine elektronische Werbetafel und fordert die Polizei auf, Kommissar Shimura auszuliefern.

Studenten entdecken während eines Livestreams mehrere menschliche Überreste. Kiriko behauptet, dass die Opfer von einem Kriminellen namens „der Trainer“ ermordet wurden.

Der Regisseur schlägt wieder zu. Es handelt sich um einen Killer, der seine Opfer in Kunstwerke verwandelt. Kiriko schlägt einen gefährlichen Plan vor.

Shimura soll sich in eine Schwarzmarktauktion einschleichen, um gestohlene Gemälde zu untersuchen. Bei einem Mordfall stößt er auf ein Messer, das ihm bekannt vorkommt.

Takeiri wird auf dem Weg zur Staatsanwaltschaft entführt. Auch Kiriko verschwindet plötzlich. Shimura erfährt von Profis, die Kriminellen zur Flucht verhelfen.

Kirihito – der wahre „Invisible“ – verspricht, Kiriko in Ruhe zu lassen, wenn sie und Shimura einen der Menschen retten, die er töten soll.

Kiriko glaubt, dass Kirihito es als Nächstes auf die CEO einer IT-Firma abgesehen hat und schlägt Shimura vor, ihr persönlicher Leibwächter zu werden.

Kirihito plant ein Verbrechen mithilfe der „Showmen der Finsternis“ und überträgt es per Livestream an seine Kundschaft. Kiriko und die Polizei erhalten eine Einladung.

Kirihito fordert die Polizei auf, alle inhaftierten Kriminellen freizulassen und ihnen Immunität zu gewähren. Im Gegenzug will er ein schreckliches Verbrechen verhindern.

Der Schwarze Freitag beginnt. Auf der Flucht vor der Polizei und den Kriminellen wagt der verzweifelte Shimura einen letzten Schachzug.