Mulligan

Nachdem er eine Alien-Armee vernichtet und die Menschheit vor der Ausrottung bewahrt hat, muss Otto Normalverbraucher Mulligan als US-Präsident die Führung übernehmen.

Zur Schaffung der neuen Gesellschaft bitten Simon und Farrah Mulligan, eine Volkszählung durchführen zu dürfen. Nicht zählen können sie auf die eigenen Gefühle.

Auf der Erde leben noch 1132 Menschen. Mulligan schmeißt im Weißen Haus eine Party, die noch wilder als die von Ex-Präsidenten werden und Lucy eifersüchtig machen soll.

Das Verhältnis Frauen zu Männer ist 2:1! Damit das „schwache Geschlecht“ seinen Vorteil nicht ausnutzt, regt Senator LaMarr einen Briefmarken-Wettbewerb an.

First Lady Lucy setzt sich für eine neue gute Sache ein: ein Benefizkonzert mit dem Ziel, den anhaltenden schrecklichen Gestank in Washington zu bekämpfen.

Wenn Simon und Lucy möchten, dass Mulligan eine Präsidentenverfügung zu Solarenergie unterschreibt, müssen sie das Protokoll einhalten und Senator LaMarr verführen.

An Ostern ist LaMarr besorgt, dass die traditionelle Religion ihren Einfluss auf die neue Regierung verlieren könnte, bis er einem Weltuntergangspropheten namens Dave begegnet.

Damit Mulligan zustimmt, das Saatgutdepot in Maryland zu plündern, geben Simon und Farrah vor, auf der Suche nach dem Vermächtnis der Tempelritter aus dem Film zu sein.

Sollte der ehemalige Präsident Brad Chadman die Invasion in einem Alienschutzbunker überlebt haben, wird Mulligan dann auf seine Macht verzichten?

Bei seinen Bemühungen, die Regierungsgeschäfte transparenter zu gestalten, beschließt das Kabinett öffentliche Wahlen, die aber schon bald zur Reality-Show mutieren.